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über die Sachen zu reden, ehe sie fertig
sind... Nun ja, das wissen Sie doch. Er
liebt auch nicht, dass man ihn darum
frägt. So hat man sich's denn allmälig
abgewöhnt.
Amad: Nun ja. Schliesslich es hat etwas
für sich, die Dinge erst zu Geischte zu
kriegen, wenn sie beendet sind.
Maria: Spielen Sie mir doch etwas vor.
Amad: Was soll ich Ihnen denn vorspielen?
Maria: Nun, aus der neuen Oper.
Amad: Aus der Oper, die ich jetzt mit Al-
bertus mache?... Wenn es Sie interessiert
Maria: Natürlich interessiert’s mich. Sie
wissen doch, wie ich für Ihre Kompositio-
nen schwärme.
Amad: Beschäftigen Sie sich denn auch noch
mit Musik? Bleibt Ihnen dazu Zeit?
Maria: Warum denn nicht?
Amad: Nun, ich denke, die Wohltätigkeits-
über die Sachen zu reden, ehe sie fertig
sind... Nun ja, das wissen Sie doch. Er
liebt auch nicht, dass man ihn darum
frägt. So hat man sich's denn allmälig
abgewöhnt.
Amad: Nun ja. Schliesslich es hat etwas
für sich, die Dinge erst zu Geischte zu
kriegen, wenn sie beendet sind.
Maria: Spielen Sie mir doch etwas vor.
Amad: Was soll ich Ihnen denn vorspielen?
Maria: Nun, aus der neuen Oper.
Amad: Aus der Oper, die ich jetzt mit Al-
bertus mache?... Wenn es Sie interessiert
Maria: Natürlich interessiert’s mich. Sie
wissen doch, wie ich für Ihre Kompositio-
nen schwärme.
Amad: Beschäftigen Sie sich denn auch noch
mit Musik? Bleibt Ihnen dazu Zeit?
Maria: Warum denn nicht?
Amad: Nun, ich denke, die Wohltätigkeits-