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Amadeus, Friederike.
Amad: Du bist’s?.. Ich erwarte meine
Frau und du kommst?... Was willst du
denn eigentlich?
Friederike: Der Empfang ist nicht übel!
Sie sel de
Amad: Ich sage dir doch und habe dir’
vor drei Stunden gesagt, dass Cäei-
gehangen.
lie ankommt.
Fried: Nun ja, sie würde doch nicht
sehr erstaunt sein, mich bei dir zu
sehen.
Ich wollt dit auf einer
Amad: Doch, mein Kind.
che...
Fried: Aeh ja - das Haus soll rein
der wicht ich nur
bleiben... Fürchte nichts: es bleibt
sundert mal!
rein. Sie setzt sich:
in Kundess zu litten
Amad: Und womit kann ich dienen?
dit a fait très
Fried: Du bist unhöflich.
nach Nachläßigung
Amad: Nein; eher ein wenig ungeduldig.
Du siehst ja, hier liegen Notenblät-
ter bereit. Albertus wird sofort er-
Amadeus, Friederike.
Amad: Du bist’s?.. Ich erwarte meine
Frau und du kommst?... Was willst du
denn eigentlich?
Friederike: Der Empfang ist nicht übel!
Sie sel de
Amad: Ich sage dir doch und habe dir’
vor drei Stunden gesagt, dass Cäei-
gehangen.
lie ankommt.
Fried: Nun ja, sie würde doch nicht
sehr erstaunt sein, mich bei dir zu
sehen.
Ich wollt dit auf einer
Amad: Doch, mein Kind.
che...
Fried: Aeh ja - das Haus soll rein
der wicht ich nur
bleiben... Fürchte nichts: es bleibt
sundert mal!
rein. Sie setzt sich:
in Kundess zu litten
Amad: Und womit kann ich dienen?
dit a fait très
Fried: Du bist unhöflich.
nach Nachläßigung
Amad: Nein; eher ein wenig ungeduldig.
Du siehst ja, hier liegen Notenblät-
ter bereit. Albertus wird sofort er-