72
Fried! Amadeus, ich muss mit dir reden.
Amad: Du tust es ja ununterbrochen.
Merkst du nicht, dass du es schon
längere Zeit tust?
Fried: Rede ihr zu, dass sie das Engage-
ment in Dresden annimmt.
Amad: Wie?...
Fried! Ja, ich bitte dich darum! Es
wäre die anständigste und schönste
Lösung der Sache. Ich ertrage diese
Art von Existenz nicht. Ich vergehe
vor Eifersucht, solang du mit dei-
ner Frau unter einem Dache wohnst.
Amad: Mit was für Mensehen hat man zu
tun! Kennst du mich denn noch immer
nicht?) begreifet du denn noch immer
nicht, dass deine Eifersucht eine
Beleidigung für mich und hauptsäch-
lich für Cäcilie ist?
Fried: Ah, wie schön waren diese paar
Wochen heuer im Sommer, in denen wir
Fried! Amadeus, ich muss mit dir reden.
Amad: Du tust es ja ununterbrochen.
Merkst du nicht, dass du es schon
längere Zeit tust?
Fried: Rede ihr zu, dass sie das Engage-
ment in Dresden annimmt.
Amad: Wie?...
Fried! Ja, ich bitte dich darum! Es
wäre die anständigste und schönste
Lösung der Sache. Ich ertrage diese
Art von Existenz nicht. Ich vergehe
vor Eifersucht, solang du mit dei-
ner Frau unter einem Dache wohnst.
Amad: Mit was für Mensehen hat man zu
tun! Kennst du mich denn noch immer
nicht?) begreifet du denn noch immer
nicht, dass deine Eifersucht eine
Beleidigung für mich und hauptsäch-
lich für Cäcilie ist?
Fried: Ah, wie schön waren diese paar
Wochen heuer im Sommer, in denen wir