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Cäc: Da wird sie wol nicht Unrecht ha-
ben.
Amad: Freilich nicht. Die Sache nähert
sich ihrem Ende.
Cäc: X Was ich dir prophezeite - Fräu-
lein N... nicht wahr?
Amad: Ich will es nicht verschwören.
Aber was mich eigentlich viel mehr
anregt, das ist eine Affäre mit ei-
nem Geschöpf, das ich noch gar nicht
derführ
Schreibtisch.
persönlich kenne.
Cäc: Ah, schreibt dir diese kleine Ru-
mänin noch immer?
Amad: Es ist keine Rumänin, es ist eine
lichen der
Bulgarin.
Brief
Cäe: Na, das ist doch einerlei.
Amad: Einerlei?... Gar se sehr
scheinst du dich doch nicht für meine
Angelegenheiten zu interessieren.
Wenn das die Freundschaft sein soll.
Cäc: Da wird sie wol nicht Unrecht ha-
ben.
Amad: Freilich nicht. Die Sache nähert
sich ihrem Ende.
Cäc: X Was ich dir prophezeite - Fräu-
lein N... nicht wahr?
Amad: Ich will es nicht verschwören.
Aber was mich eigentlich viel mehr
anregt, das ist eine Affäre mit ei-
nem Geschöpf, das ich noch gar nicht
derführ
Schreibtisch.
persönlich kenne.
Cäc: Ah, schreibt dir diese kleine Ru-
mänin noch immer?
Amad: Es ist keine Rumänin, es ist eine
lichen der
Bulgarin.
Brief
Cäe: Na, das ist doch einerlei.
Amad: Einerlei?... Gar se sehr
scheinst du dich doch nicht für meine
Angelegenheiten zu interessieren.
Wenn das die Freundschaft sein soll.