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tut’s freilich nicht... 9bre
di minderit zeit.
Cäc: Der Weihnachtsabend in Konstanz...
Amad: Ja, wie wir uns dort trafen,
ohne dass es eine Menschenseele wuss¬
te...
Cäc: Und die Schlittenpartie am See...
Amad: Es war märchenhaft!
Cäc: Da fällt mir etwas ein, was du da-
mals sagtest.
Amad: Ich liebe dich.
Cäc: Auch das. Aber noch etwas Anderes,
beinahe Ahnungsvolles.
Amad: Nämlich?...
Cäe: Du sagt est: Wenn man die Möglich-
keit hätte, sich selbst zu sehen, in
irgend einem Moment seines zukunfti-
gen Lebens...
Amad: Nun ja, wir wussten doch damals
noch nicht einmal, dass wir uns hei-
raten würden. Es war ja alles se un-
sicher. Ich war ein armer Schlucker,
tut’s freilich nicht... 9bre
di minderit zeit.
Cäc: Der Weihnachtsabend in Konstanz...
Amad: Ja, wie wir uns dort trafen,
ohne dass es eine Menschenseele wuss¬
te...
Cäc: Und die Schlittenpartie am See...
Amad: Es war märchenhaft!
Cäc: Da fällt mir etwas ein, was du da-
mals sagtest.
Amad: Ich liebe dich.
Cäc: Auch das. Aber noch etwas Anderes,
beinahe Ahnungsvolles.
Amad: Nämlich?...
Cäe: Du sagt est: Wenn man die Möglich-
keit hätte, sich selbst zu sehen, in
irgend einem Moment seines zukunfti-
gen Lebens...
Amad: Nun ja, wir wussten doch damals
noch nicht einmal, dass wir uns hei-
raten würden. Es war ja alles se un-
sicher. Ich war ein armer Schlucker,