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dir doch Manches erspart bliebe!
Cäc: Wünsche mir das nicht. Ich sehne
mich nach Stürmen! nach Gefahren -
vielleicht nach Tod! Ich weiss es ja
gar nicht! - Aber bei dir ist Ruhe.
Hier in diesem Zimmer ist Ruhe. Ich
spüre nichts von allem, was mich
draussen in der Welt bewegt.
Amad: Das ist das Bewundernswerte an
dir. Ich finde mich nicht so rasch
wieder. Du musst es mir verzeihen.
Cäc: Ich habe dir nichts zu verzeihen.
Sei, wie du sein musst,
Amad: I:ist hin- und hergegangen, sitzt
jetzt auf einem Schemel zu Cäeiliens
Füssen und verbirgt das Gesicht in
den Händen:
Cäc: Amadeus!... Aber Kind!... Na...
:Sie streichelt seine Haare. Er
###rbirgt sein Gesicht in ihrem
dir doch Manches erspart bliebe!
Cäc: Wünsche mir das nicht. Ich sehne
mich nach Stürmen! nach Gefahren -
vielleicht nach Tod! Ich weiss es ja
gar nicht! - Aber bei dir ist Ruhe.
Hier in diesem Zimmer ist Ruhe. Ich
spüre nichts von allem, was mich
draussen in der Welt bewegt.
Amad: Das ist das Bewundernswerte an
dir. Ich finde mich nicht so rasch
wieder. Du musst es mir verzeihen.
Cäc: Ich habe dir nichts zu verzeihen.
Sei, wie du sein musst,
Amad: I:ist hin- und hergegangen, sitzt
jetzt auf einem Schemel zu Cäeiliens
Füssen und verbirgt das Gesicht in
den Händen:
Cäc: Amadeus!... Aber Kind!... Na...
:Sie streichelt seine Haare. Er
###rbirgt sein Gesicht in ihrem