187
Amad: Wenn ich über dich wache...
Cäc: Ich habe keine Lust, über mich
wachen zu lassen, und noch weniger,
über dich zu wachen. - Es waren auch
nicht Träume, es war die Freiheit!
Nun haben wir Beide von ihr gekostet
man kehrt nicht wieder ins Gefäng-
nis zurück, und wenn es auch mit
Yours
falschen Blumen ausgestattet ist.
Amad: Cäcilie, alles versteh' ich,
aber warum diese seltsame Ton der
Feindseligkeit?
Cäc: Feindselig?... Aber mehr gegen
mich als gegen dich... Ja, ich bin
eine Frau und ich bin die einzig
Schuldige. Ich hätte nicht schwach
sein dürfen. Ich habe unsere Liebe
von einst erniedrigt :sogar das:
und unsere Freundschaft vergiftet!
Jetzt kann das eine nicht mehr wer-
den und nicht das andere.
Amad: Wenn ich über dich wache...
Cäc: Ich habe keine Lust, über mich
wachen zu lassen, und noch weniger,
über dich zu wachen. - Es waren auch
nicht Träume, es war die Freiheit!
Nun haben wir Beide von ihr gekostet
man kehrt nicht wieder ins Gefäng-
nis zurück, und wenn es auch mit
Yours
falschen Blumen ausgestattet ist.
Amad: Cäcilie, alles versteh' ich,
aber warum diese seltsame Ton der
Feindseligkeit?
Cäc: Feindselig?... Aber mehr gegen
mich als gegen dich... Ja, ich bin
eine Frau und ich bin die einzig
Schuldige. Ich hätte nicht schwach
sein dürfen. Ich habe unsere Liebe
von einst erniedrigt :sogar das:
und unsere Freundschaft vergiftet!
Jetzt kann das eine nicht mehr wer-
den und nicht das andere.