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uns Zwei doch kein Grund vor. Da wäre
es wahrhaftig nicht notwendig gewesen,
Grosse Werte zu machen und sich in je-
dem Moment für jede Wahrheit gerstet
glauben, wenn man sie sich schliess-
lich übel nähme.
Nein - das darfst du mir nicht sa¬
Amad:
gen!... Uebelnehmen!... Ich täte es
nieht, und Keiner von uns täte es,
keiner hätte nach allem, was zwischen
uns gesprochen wurde, das Recht dazu,
derjenige
selbst dann nicht, der mit seiner
allem
Leidenschaft zurückgeblieben wäre.
Aber es lag wol auch in der ganzen Na-
tur unserer Beziehungen, dass jeder
dem andern nicht weniger geben konnte
und kann, als er empfing.-Es ist gewiss
bei allen Menschen so, die sich einmal
wirklich geliebt haben. Das gehört auch
zu den Fabeln, dass einer mit seiner