A102: Zwischenspiel. Komödie in drei Akten (Neue Ehe, Das leichte Leben, Cäcilie Adams, »Nicht mehr zu dir zu gehn …«, Adagio), Seite 159
173
Fräulein und Peterl von der Terrasse aus
herein.
Frl: Guten Morgen.
Amad: Guten Morgen, Fräulein. Wie schön es
heute wieder ist. - Aber wird dem Bu-
ben nicht zu kühl draussen sein?
O nein, er ist warm angezogen. Auch
Frl:
hetzt er ja immerfort herum.
Peterl: Hast du schon gesehen, Papa, was
ich von der Mama gekriegt hab?
Amad: Hast du’s denn achon?
Peterl: Freilich! Auf dem Tisch ist es ge-
standen.
Frl: Ja, die gnädige Frau war bei uns im
Zimmer, noch bevor der Bub aufgewacht
ist. Amad L.
Peterl: Es ist ein grosses Theater, mit
einem König und einem Ritter! einer
Braut - und einem ganz schwarzen Teu-
fel. - Willst du dir's nicht anschauen,
Papa?
Fräulein und Peterl von der Terrasse aus
herein.
Frl: Guten Morgen.
Amad: Guten Morgen, Fräulein. Wie schön es
heute wieder ist. - Aber wird dem Bu-
ben nicht zu kühl draussen sein?
O nein, er ist warm angezogen. Auch
Frl:
hetzt er ja immerfort herum.
Peterl: Hast du schon gesehen, Papa, was
ich von der Mama gekriegt hab?
Amad: Hast du’s denn achon?
Peterl: Freilich! Auf dem Tisch ist es ge-
standen.
Frl: Ja, die gnädige Frau war bei uns im
Zimmer, noch bevor der Bub aufgewacht
ist. Amad L.
Peterl: Es ist ein grosses Theater, mit
einem König und einem Ritter! einer
Braut - und einem ganz schwarzen Teu-
fel. - Willst du dir's nicht anschauen,
Papa?