A102: Zwischenspiel. Komödie in drei Akten (Neue Ehe, Das leichte Leben, Cäcilie Adams, »Nicht mehr zu dir zu gehn …«, Adagio), Seite 193
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uns ermöglichen würde, in alter Weise
mit einander zu verkehren, weran we-
nigstens mir sehr viel liegt, der ich
Sieals Künstler zu schätzen nie auf-
gehört habe.
A: Ich warte.
S: Also - lassen Sie sich scheiden.
A: steht auf, bleibt starr stehen. Dann:
Kommen Sie in Cäeiliens Auftrag?
Sie werth die Heirat
Sie hat von diesem Schritt selbstver-
Je du Conse
S:
ständlich keine Ahnung.
A: Haben Sie Anlass zu vermuten, dass Sie
mit Ihrem Vorschlag einverstanden ist?
Wäre sie einverstanden, dann müsste ich
S:
Sie ja nicht fragen, lieber Kapellmeis-
Nun
ter. Dann hätte sie’s ja getan, und
die Sache wäre natürlich erledigt.
A: Also sie will es nicht?...
(s: Sie glaubt, es nicht zu wellen.
A: Sie wissen, dass sie es nicht will?...
uns ermöglichen würde, in alter Weise
mit einander zu verkehren, weran we-
nigstens mir sehr viel liegt, der ich
Sieals Künstler zu schätzen nie auf-
gehört habe.
A: Ich warte.
S: Also - lassen Sie sich scheiden.
A: steht auf, bleibt starr stehen. Dann:
Kommen Sie in Cäeiliens Auftrag?
Sie werth die Heirat
Sie hat von diesem Schritt selbstver-
Je du Conse
S:
ständlich keine Ahnung.
A: Haben Sie Anlass zu vermuten, dass Sie
mit Ihrem Vorschlag einverstanden ist?
Wäre sie einverstanden, dann müsste ich
S:
Sie ja nicht fragen, lieber Kapellmeis-
Nun
ter. Dann hätte sie’s ja getan, und
die Sache wäre natürlich erledigt.
A: Also sie will es nicht?...
(s: Sie glaubt, es nicht zu wellen.
A: Sie wissen, dass sie es nicht will?...