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tor, er möge die Partie mit Ihnen ein-
studieren. Ich geb' es auf, Zwei Monate
lang arbeiten wir jetzt an dieser Szene
es ist umsonst! Verzeihen Sie, gnädi-
ge Frau, und ich habe wirklich Besseres
zu tuh.
Das glaub' ich schon. Wie weit sind
Fried:
Sie denn mit Ihrer Oper?
Amad: (Ach Gott, tun Sie doch nicht, als wenn
Sie dergleichen interessierte!
Fried: Bekomm' ich nicht die Hauptpartie?
So weit sind wir noch nicht, Noch lag
Amad:
nicht. - Oder glauben sie, dass es
möglich ist, sich nach einer solchen
Stunde hinzusetzen und zu arbeiten?
„Nach einer solchen...“ Sie sind in
Fried:
Ihrem Urteil mir gegenüber nicht ganz
unbefangen, das müssen Sie doch selbst
fühlen.
tor, er möge die Partie mit Ihnen ein-
studieren. Ich geb' es auf, Zwei Monate
lang arbeiten wir jetzt an dieser Szene
es ist umsonst! Verzeihen Sie, gnädi-
ge Frau, und ich habe wirklich Besseres
zu tuh.
Das glaub' ich schon. Wie weit sind
Fried:
Sie denn mit Ihrer Oper?
Amad: (Ach Gott, tun Sie doch nicht, als wenn
Sie dergleichen interessierte!
Fried: Bekomm' ich nicht die Hauptpartie?
So weit sind wir noch nicht, Noch lag
Amad:
nicht. - Oder glauben sie, dass es
möglich ist, sich nach einer solchen
Stunde hinzusetzen und zu arbeiten?
„Nach einer solchen...“ Sie sind in
Fried:
Ihrem Urteil mir gegenüber nicht ganz
unbefangen, das müssen Sie doch selbst
fühlen.