les
cha, die durchaus keinen Aufschub
verträgt.
Alb: Maria will mich verlassen - mich,
Max und Moriz,
A: Ja, sie hat es mir angedeutet. Aber
sie ist doch noch in deinem Hause?
Lass' mich also gefälligst zuerst..
Alb: Und sie verkümmert in meinem Hause!
Sie wünscht, ihre Existenz einer gros
sen Sache zu widmen - einem Lebenswerk
Sie will nicht länger die Geliebte
ihres Mannes sein... dies ihre Worte!
- Ich brauche dir nicht erst zu sa-
gen, dass Herr Fichtenstein dahinter
steckt, - meiner Ueberzeugung nach
völlig ohne seine Schuld. Er verlässt
Wien, sie will ihm folgen. Dabei ist
sie so wenig in ihn verliebt als er in
sie. Es wäre ein Unglück für sie beide
A: Und für dich eine arge Störung-
Alb: Ganz richtig. Darum wäre es eben
cha, die durchaus keinen Aufschub
verträgt.
Alb: Maria will mich verlassen - mich,
Max und Moriz,
A: Ja, sie hat es mir angedeutet. Aber
sie ist doch noch in deinem Hause?
Lass' mich also gefälligst zuerst..
Alb: Und sie verkümmert in meinem Hause!
Sie wünscht, ihre Existenz einer gros
sen Sache zu widmen - einem Lebenswerk
Sie will nicht länger die Geliebte
ihres Mannes sein... dies ihre Worte!
- Ich brauche dir nicht erst zu sa-
gen, dass Herr Fichtenstein dahinter
steckt, - meiner Ueberzeugung nach
völlig ohne seine Schuld. Er verlässt
Wien, sie will ihm folgen. Dabei ist
sie so wenig in ihn verliebt als er in
sie. Es wäre ein Unglück für sie beide
A: Und für dich eine arge Störung-
Alb: Ganz richtig. Darum wäre es eben