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gen vermag - ist so gross, wie die Be-
wunderung für den Gesang von Frau Cä¬
cilie. Ich weiss, wie viel Sie Beide
einander verdanken, wie Sie sich, wenn
ich so sagen darf, musikalisch ergän-
zen, und ich würde ebensowenig daran
denken, mich irgendwie in die Musikge-
schichte einzumischen, als ich Ihnen
(in irgend einem Falle) den Verkehr mit
cung.
Ihrem Kinde erschweren würde.
A: Sie hätten nichts dagegen, dass der
frühere Gatte Ihrer... der Frau Cä...
der Fürstin von Lohsenburg in Ihrem
Hause verkehrte?
S: Jede Einwendung dagegen wäre eine
Beleidigung gegen Ihre - gegne meine
gegen Cäcilie und gegen Sie.
se: Ich bin überzeugt, wenn Sie nä
her darüber nachdenken, werden Sie mir
nicht nur zustimmen, sondern sogar
staunen, dass Sie nicht schon früher