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eine armselige Probe auf die Ewigkeit.
Und fügten es auch die Umstände nicht so
gut: heute müssten wir uns auf jeden
Fall ein ehrliches Lebewohl sagen...
to
auf sehr lange.
Und was sich alles während einer so
A;
langen, völlig pflichtlosen Trennung er¬
nial.
eignen könnte,- nicht wieder gut zu Ma-
chendes... denkst du nicht daran?
Nichts Schlimmeres, al schon gesche
C:
hen ist. Darauf, ob wir einander treu
bleiben, wie es die Leute nennen, kommt
es vielleicht am allerwenigsten an. Aus
völliger Fremdheit, aus Enttäuschungen,
aus Einsamkeit können wir vielleicht
eher einmal zu einander zurück als aus
dieser Stunde. Fredlich ist’s auch mög
lich, dass es nun für immer aus ist,
wenn wir scheiden;-wann wir aber jetzt
zusammenblieben, ist es gewiss.