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lich um etne Engelegenheit von ungeheurer
Wichtigkeit. Ich komme direkt von der Bahn
zu Ihnen. Aus Salzburg.
Herbot: Aus Salzburg?
Edgar: Nun ja.Ieh bin dort be i der Bezirkshaupt-
friher:-
mannschaft wie Sie wissen.
Herbot: Ja,natürlich. Direkt von der Bahn? Ch.
das ist ja eine grosse Ehre.Also noch
bevor Sie Ihr Fräulein Braut besuchen -
Edgar: (Fräulein Datsy Winkler ist mit thren
ren (— Eltern in Salzburg) Sie weiss nichts von
dieser Reise. Sie glaubt, ich habe in der
Sie glaubt
melt in S.
tatthalterei hier zu tuh.) Es handelt sich
Ruis u jus
nämlich um meine Braut. Es geht ein Gerücht
um, Herr Herbot, dass Sie heuer im Sommer
der Geliebte des Fräulein Datsy Winkler
gewesen s ind.
Herbot: Oh, über die schurktsche Verleumdung.
Wer sagt das? Wer wagt es? Ich bin xxxungs-
los, Herr Glet.
Edgar: (Ihn unterbrechend) Pardon,es ist klar,
dass Sie dieses Gerücht als Verleumdung
lich um etne Engelegenheit von ungeheurer
Wichtigkeit. Ich komme direkt von der Bahn
zu Ihnen. Aus Salzburg.
Herbot: Aus Salzburg?
Edgar: Nun ja.Ieh bin dort be i der Bezirkshaupt-
friher:-
mannschaft wie Sie wissen.
Herbot: Ja,natürlich. Direkt von der Bahn? Ch.
das ist ja eine grosse Ehre.Also noch
bevor Sie Ihr Fräulein Braut besuchen -
Edgar: (Fräulein Datsy Winkler ist mit thren
ren (— Eltern in Salzburg) Sie weiss nichts von
dieser Reise. Sie glaubt, ich habe in der
Sie glaubt
melt in S.
tatthalterei hier zu tuh.) Es handelt sich
Ruis u jus
nämlich um meine Braut. Es geht ein Gerücht
um, Herr Herbot, dass Sie heuer im Sommer
der Geliebte des Fräulein Datsy Winkler
gewesen s ind.
Herbot: Oh, über die schurktsche Verleumdung.
Wer sagt das? Wer wagt es? Ich bin xxxungs-
los, Herr Glet.
Edgar: (Ihn unterbrechend) Pardon,es ist klar,
dass Sie dieses Gerücht als Verleumdung