Dritte Scene. Rainer und die Gräfin.
Gräfin; was machen Sie?
Rainer: Ich denke nach, wie seltsam das Geben ist.
Ist es nicht, als wär es gestern gewesen? Wenn Sie so
auf Ihr Schicksal zurücksehen..
Die Gräfin kann alles das nicht seltsam finden.
Rainer spricht von seiner Tochter Soll ich Ihnen
etwas sagen: meine Tochter ist in Ritter verliebt.
Ja die Künstler bleiben jung,
Gräfin: Nun Sie haben nichts zu reden. Man weiss sehr
gut.
Es stellt sich heraus, dass Rainer hier irgedwo in
einem Bauerhäuschen eine Geliebte wohnen hat.
Er spricht dann davon, dass seine Frau ihn gar nicht
kennt. Dass er sehr glücklich mit ihr ist, erade
deswegen
Gräfin; was machen Sie?
Rainer: Ich denke nach, wie seltsam das Geben ist.
Ist es nicht, als wär es gestern gewesen? Wenn Sie so
auf Ihr Schicksal zurücksehen..
Die Gräfin kann alles das nicht seltsam finden.
Rainer spricht von seiner Tochter Soll ich Ihnen
etwas sagen: meine Tochter ist in Ritter verliebt.
Ja die Künstler bleiben jung,
Gräfin: Nun Sie haben nichts zu reden. Man weiss sehr
gut.
Es stellt sich heraus, dass Rainer hier irgedwo in
einem Bauerhäuschen eine Geliebte wohnen hat.
Er spricht dann davon, dass seine Frau ihn gar nicht
kennt. Dass er sehr glücklich mit ihr ist, erade
deswegen