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Anina: Für Schwestern?
Flaminia: Ja Sie und mich. Und es
muss wohl etwas dran sein, denn ich
fühle mich Ihnen so zugeneigt wie sel-
ten einer Frau, die ich nicht länger
als drei Tage kenne. Wie schade, dass
sich unsere Wege bald trennen werden.
Anina: wer weiss.
Flaminia: Wir fahren morgen ab. Nach
Deutschland, Meinem Catten ist kund-
getan, dass zwei reiche Engländer
nach Homburg kommen, jungeLeute mit
vielem Gold ausgerüstet und begierig
es auf gute Weise zu verschwenden.
Kennen Sie schon Ihr weiteres Reise.
ziel?
Anina: Nein. Andrea ist von plötzli-
chen Entschlüssen.
Flaminia: Doch hier gefällt’s ihm
wohl?
Anina: Ich weiss es nicht.Nun hat er
sich ganz ans Spiel verloren. Ich sehe
Anina: Für Schwestern?
Flaminia: Ja Sie und mich. Und es
muss wohl etwas dran sein, denn ich
fühle mich Ihnen so zugeneigt wie sel-
ten einer Frau, die ich nicht länger
als drei Tage kenne. Wie schade, dass
sich unsere Wege bald trennen werden.
Anina: wer weiss.
Flaminia: Wir fahren morgen ab. Nach
Deutschland, Meinem Catten ist kund-
getan, dass zwei reiche Engländer
nach Homburg kommen, jungeLeute mit
vielem Gold ausgerüstet und begierig
es auf gute Weise zu verschwenden.
Kennen Sie schon Ihr weiteres Reise.
ziel?
Anina: Nein. Andrea ist von plötzli-
chen Entschlüssen.
Flaminia: Doch hier gefällt’s ihm
wohl?
Anina: Ich weiss es nicht.Nun hat er
sich ganz ans Spiel verloren. Ich sehe