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du ihm einmal noch begegnest,so grüsst
dich sein Lächeln,wie man eben einsti-
ge Geliebte grüsst.
Anina: Kommt’s darauf an, dies ist vor.
bei. Versteh’s doch ganz. Mehr vorbei,
als wenn es nicht gewesen wäre.
Andrea: Sehr wohlfeil. Leb wohl.
Anina: Was willst du?
Andrea: Kannst du fragen. (.Er darf nicht
weiter leben.
Anina: Er? Wie ungerecht. Er wollte
dich nicht beleidigen. Er hat getan,was
alle Männer tun,wenn die Gelagenheit
sich bietet.
Andrea: Bü hast Recht.Es wäre töricht.
Es hätte nur Sinn, wenn ich mit dir
weiter zusammenleben wollte. Aber es
ist ja aus zwischen uns, muss aus sein.
Anina: Sein Ernst?
Andrea: Völlig. Nie würd ich’s ertra.
gen. Im ersten Kuss würd ich dich er-
du ihm einmal noch begegnest,so grüsst
dich sein Lächeln,wie man eben einsti-
ge Geliebte grüsst.
Anina: Kommt’s darauf an, dies ist vor.
bei. Versteh’s doch ganz. Mehr vorbei,
als wenn es nicht gewesen wäre.
Andrea: Sehr wohlfeil. Leb wohl.
Anina: Was willst du?
Andrea: Kannst du fragen. (.Er darf nicht
weiter leben.
Anina: Er? Wie ungerecht. Er wollte
dich nicht beleidigen. Er hat getan,was
alle Männer tun,wenn die Gelagenheit
sich bietet.
Andrea: Bü hast Recht.Es wäre töricht.
Es hätte nur Sinn, wenn ich mit dir
weiter zusammenleben wollte. Aber es
ist ja aus zwischen uns, muss aus sein.
Anina: Sein Ernst?
Andrea: Völlig. Nie würd ich’s ertra.
gen. Im ersten Kuss würd ich dich er-