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Casanova: Adieu,mein Herr,
Andrea: Ble iben sie.
Casanova: Ich bin nicht hier,um von
Ihnen Belehrungen anzunehmen.
Andrea: vertrauen gegen Vertrauem.Hier
haben sie tausend Dukaten ohne jede
Sicherstellung. Nur das eine möchte ich
wissen, was Sie zu dieser plötzlichen
Abreise veramlasst.
Casanova: Nun,wir sind Männer.Und Sie
gefallen mir und ich will Ihnen einen
guten Rat erteilen.Hüten sie sich vor
Ihrem Freund.
Andrea: Mein Freund? Wen nennen Sie so?
Casanova: Herrn Santiss
Andra: Er ist nicht mein Freund.
Casanova: Sie sind zusammen hier ange-
kommen.
Andrea: Ein Zufall... Der Zufal einer
Reise.
Casanova: Ich hätte es mir denken können.
Andrea: Also was ist's mit Herrn Santis
Casanova: Adieu,mein Herr,
Andrea: Ble iben sie.
Casanova: Ich bin nicht hier,um von
Ihnen Belehrungen anzunehmen.
Andrea: vertrauen gegen Vertrauem.Hier
haben sie tausend Dukaten ohne jede
Sicherstellung. Nur das eine möchte ich
wissen, was Sie zu dieser plötzlichen
Abreise veramlasst.
Casanova: Nun,wir sind Männer.Und Sie
gefallen mir und ich will Ihnen einen
guten Rat erteilen.Hüten sie sich vor
Ihrem Freund.
Andrea: Mein Freund? Wen nennen Sie so?
Casanova: Herrn Santiss
Andra: Er ist nicht mein Freund.
Casanova: Sie sind zusammen hier ange-
kommen.
Andrea: Ein Zufall... Der Zufal einer
Reise.
Casanova: Ich hätte es mir denken können.
Andrea: Also was ist's mit Herrn Santis