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Casanova: Ich will des richterlichen An-
tes würdig sein. Man könnte sagen, dass
die jenige das meiste Recht auf ihn/hat,
Andrea: so sprechen Sie.
Casanova: Es ist ja klar,die Frage ist
zu leicht. Es kann gar kein Zweifel
sein. Der junge Mann hat ein wohlbe-
gründet Recht auf - beide.
Flaminia: Auf beide?
Casanova: Denn im Augenblick, da er die
Wahrheit erfuhr, verliert er ja auch
die Eine, die er besass. Die Andere aber
die noch nicht die Seine war,gebührt
ihm jedesfalls.
Santis: Es scheint, sie nehmen sehr die
Partei des jungen Mannes.Man könnte
die Frage auch anders lösen. Auf Keine
hat er Recht.
Flaminia: Auf keine?
Santis: Gewiss, denn beide waren sein.
Die Eine, weil er wirklich sie in Armen
Casanova: Ich will des richterlichen An-
tes würdig sein. Man könnte sagen, dass
die jenige das meiste Recht auf ihn/hat,
Andrea: so sprechen Sie.
Casanova: Es ist ja klar,die Frage ist
zu leicht. Es kann gar kein Zweifel
sein. Der junge Mann hat ein wohlbe-
gründet Recht auf - beide.
Flaminia: Auf beide?
Casanova: Denn im Augenblick, da er die
Wahrheit erfuhr, verliert er ja auch
die Eine, die er besass. Die Andere aber
die noch nicht die Seine war,gebührt
ihm jedesfalls.
Santis: Es scheint, sie nehmen sehr die
Partei des jungen Mannes.Man könnte
die Frage auch anders lösen. Auf Keine
hat er Recht.
Flaminia: Auf keine?
Santis: Gewiss, denn beide waren sein.
Die Eine, weil er wirklich sie in Armen