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Casanova: Wenn Sie so ungeduldig sind,
gut.Doch wollen wir's doch lieber in
der freien Luft draussen abmachen.
Anina: Halt! ich verbiet es.
Andrea: Du?
Anina: Was geh ich dich an? pu weisst,
ich geh dich nichts mehr an. Ich bin
frei, meine Ehre,meine zärtlichkeit,
mein Leben gehört wem ich will.
Flaminia: Und keinesfalls gestatte ich,
sich
dass Herr -Casanova vor morgen Früh in
solche Gefahr begiht.
Santis: Es wird für uns nichts mehr
übrig bleiben.Sehen Sie doch, wie sie
sich draussen gütlich tun.
Flaminia: Kommen Sie,Casanova,wir gehen
zu Tische. Anina mag Ihren andern Arm
nehmen. Wir wollen draussen beim Wein
weiter über das Problem diskutieren.
Casanova: Da Herr Andrea sich beleidigt
fühlt, zu meinem tiefsten Schmerz, ich
Casanova: Wenn Sie so ungeduldig sind,
gut.Doch wollen wir's doch lieber in
der freien Luft draussen abmachen.
Anina: Halt! ich verbiet es.
Andrea: Du?
Anina: Was geh ich dich an? pu weisst,
ich geh dich nichts mehr an. Ich bin
frei, meine Ehre,meine zärtlichkeit,
mein Leben gehört wem ich will.
Flaminia: Und keinesfalls gestatte ich,
sich
dass Herr -Casanova vor morgen Früh in
solche Gefahr begiht.
Santis: Es wird für uns nichts mehr
übrig bleiben.Sehen Sie doch, wie sie
sich draussen gütlich tun.
Flaminia: Kommen Sie,Casanova,wir gehen
zu Tische. Anina mag Ihren andern Arm
nehmen. Wir wollen draussen beim Wein
weiter über das Problem diskutieren.
Casanova: Da Herr Andrea sich beleidigt
fühlt, zu meinem tiefsten Schmerz, ich