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Andrea: (schüttelt den Kopf)
Santis: Zum Frühstück, meine Damen und
Herren!
Gudar: (zu Anina) Darf ich Sie zu Ti-
sche führen?
Anina, (mit einem letzten Blick auf
Andrea) Gern,Herr von Gudar.Warum seuf
zen Sie?
Gudar: Einmal noch jung sein. Doch,
man war's einmal.
Casanova: (zu Andrea) Es tut mir wahr.
lich leid, dass ich Sie so übel gelaunt
zurücklasse.
Andrea: Nicht übel gelaunt.Dies ist ein
tiefres Weh und hat kaum mehr etwas
mit dem, was ich erlebt habe, zu tun.
Casanova:Szehen sie,wie die drei Fraun
sich wohl vertragen.So verschieden sie
sind, -alle schwesterlich vereint. Ja,
wären alle Männer Brüder so,wie alle
Frauen Schwestern sind - um wie viel
Andrea: (schüttelt den Kopf)
Santis: Zum Frühstück, meine Damen und
Herren!
Gudar: (zu Anina) Darf ich Sie zu Ti-
sche führen?
Anina, (mit einem letzten Blick auf
Andrea) Gern,Herr von Gudar.Warum seuf
zen Sie?
Gudar: Einmal noch jung sein. Doch,
man war's einmal.
Casanova: (zu Andrea) Es tut mir wahr.
lich leid, dass ich Sie so übel gelaunt
zurücklasse.
Andrea: Nicht übel gelaunt.Dies ist ein
tiefres Weh und hat kaum mehr etwas
mit dem, was ich erlebt habe, zu tun.
Casanova:Szehen sie,wie die drei Fraun
sich wohl vertragen.So verschieden sie
sind, -alle schwesterlich vereint. Ja,
wären alle Männer Brüder so,wie alle
Frauen Schwestern sind - um wie viel