Männer
owe
Frauen
(Auf Andreas Be
sind
Ue Schwestern
Fürwahr, das Leben wär' ein leichter
leicht genug.
Wie, Casanova, noch nie
Andrea:
Ich fürchte, Sie sind unbescheiden
Für Sie?
nachzusehn,
Gudar (tritt ein): Was gibt’s? Man schickt mich
Die Herrn sich doch am Ende totgestochen.
(Draußen Gelächter.)
Sorge eben nicht zu sein.
Andrea: Groß schef
Gudar: Doch groß die Sehnsucht über alle Maßen.
Casanova (vinausdeutend): Da sind sie schon; sie sehn nicht übel
Gudar: Wie? Neue Gäste?
Und Teresa, kostbar
Casanova:
Als hätte sie die beiden nie gesehn.
(Er ruft hinaus.)
Musik! Sie schweigt zu lange.
Teresa (ruft von draußen): Casanova!
Casanova (binausrufend): Willkommen, meine Herren!
Rhamp
Gudar:
Und Alexander? Hübsche Jungen beide.
Schon werden von Flaminia sie umflattert. (Musse)
Casanova: Andrea, Freund, nicht lange wart' ich mehr.
Gudar: Auch Santis wittert was. Ich fürchte sehr,
Die reisen ärmer ab als sie gekommen.
Casanova (zu Gudar): Vielleicht ist noch ein Stündchen Zeit nach
Zu einem kleinen Spiel. Gudar, was denkst du?
Gudar: Die laß nur mir und reise du nach Wien.
Stimmen (von draußen): Casanova! Casanova!
Aninas Stimme (von draußen): Andrea
Casanova: Man ruft auch Sie. Dies war Aninas Stimme.
zögern Sie auch jetzt noch, so verdienen
Bess'res nichts, als daß man Sie verriete
(Auf seine Bewegung.)
ersten Mal.
Stimmen (von draußen): Casanova! Andrea!
Anina (von draußen): Andrea, kommst du endlich?
Andrea (macht sich zum Gehen bereit).
sanova (enttaan: Mit mir, Andrea, Bruder meiner Wahl
n mit ihm hinaus. Man hört den Jubel, mit dem sie beide empfangen werden
erklingt stärker.)
(steht am Fenster, blickt hinaus in den Park)
einmal jung sein
kustt schrifft in besonders hellen Tönen auf und verklingt habe.
Doch, man war's einmal!
tritt vom Fenster weg, um sich gleichfalls in
Vorhang
owe
Frauen
(Auf Andreas Be
sind
Ue Schwestern
Fürwahr, das Leben wär' ein leichter
leicht genug.
Wie, Casanova, noch nie
Andrea:
Ich fürchte, Sie sind unbescheiden
Für Sie?
nachzusehn,
Gudar (tritt ein): Was gibt’s? Man schickt mich
Die Herrn sich doch am Ende totgestochen.
(Draußen Gelächter.)
Sorge eben nicht zu sein.
Andrea: Groß schef
Gudar: Doch groß die Sehnsucht über alle Maßen.
Casanova (vinausdeutend): Da sind sie schon; sie sehn nicht übel
Gudar: Wie? Neue Gäste?
Und Teresa, kostbar
Casanova:
Als hätte sie die beiden nie gesehn.
(Er ruft hinaus.)
Musik! Sie schweigt zu lange.
Teresa (ruft von draußen): Casanova!
Casanova (binausrufend): Willkommen, meine Herren!
Rhamp
Gudar:
Und Alexander? Hübsche Jungen beide.
Schon werden von Flaminia sie umflattert. (Musse)
Casanova: Andrea, Freund, nicht lange wart' ich mehr.
Gudar: Auch Santis wittert was. Ich fürchte sehr,
Die reisen ärmer ab als sie gekommen.
Casanova (zu Gudar): Vielleicht ist noch ein Stündchen Zeit nach
Zu einem kleinen Spiel. Gudar, was denkst du?
Gudar: Die laß nur mir und reise du nach Wien.
Stimmen (von draußen): Casanova! Casanova!
Aninas Stimme (von draußen): Andrea
Casanova: Man ruft auch Sie. Dies war Aninas Stimme.
zögern Sie auch jetzt noch, so verdienen
Bess'res nichts, als daß man Sie verriete
(Auf seine Bewegung.)
ersten Mal.
Stimmen (von draußen): Casanova! Andrea!
Anina (von draußen): Andrea, kommst du endlich?
Andrea (macht sich zum Gehen bereit).
sanova (enttaan: Mit mir, Andrea, Bruder meiner Wahl
n mit ihm hinaus. Man hört den Jubel, mit dem sie beide empfangen werden
erklingt stärker.)
(steht am Fenster, blickt hinaus in den Park)
einmal jung sein
kustt schrifft in besonders hellen Tönen auf und verklingt habe.
Doch, man war's einmal!
tritt vom Fenster weg, um sich gleichfalls in
Vorhang