du d besse tenent pas
Assail. Julie Schwert
A.d. Jule. J. ick ervun coo
Le ist rott de geruget
Anton, da sie i, das im
Änd. fehle gewill bess.
Voyene.. M.
Auh. hend vulangt en at
leurs fois.
(Ewe suplicuue, dank
(Je ne line.).
Twis. C as it day
trestert. 4 - ich zu Nr Stimme.
Ist heure ne in &c
Amts. Und gegestrettenen
be daub
12
Eligius Fenz tritt dazu.
Eligius: Die Geige spielt Fräulein Sera-
n'il de prains - si M
phine Fenz, meine Tochter. -
were tegeller out.
Fürstin: Herr Fenz, guten Abend.
Fenz: Durchlaucht, wollen Sie mich in
We
diesem Kreise bekannt machen?
Ambros: Wer kennt Eligius Fenz nicht,
beim Rausmann, luße a Hofor
unseren Sänger!
Fenz: Gewesen. Ehrenmitglied jetzt.
Westerhaus: Nun werden Ihre Schülerinnen
Ihr „Ruhm verbreiten. Ich seh’s an Ju-
dith oder hör es an ihr.
Arduin: Künstlerin ist Judith?
Fenz: Ja, wer das wüsste. Nunverstummt
die Geige.
Fürstin: Hier, trinken Sie.
stivitle in
Fenz: Ich nehme mir mein Glas an diesen
Tisch, in Einsamkeit, wie’s einem alten
Mann geziemt.
Fürstin: Wir schliessen hier. Nun will
auch ich das Fest besehn. Herr Fabri,
Ihren Arm. Wir wollen schönrer Zeiten,
schönrer Feste denken.
Assail. Julie Schwert
A.d. Jule. J. ick ervun coo
Le ist rott de geruget
Anton, da sie i, das im
Änd. fehle gewill bess.
Voyene.. M.
Auh. hend vulangt en at
leurs fois.
(Ewe suplicuue, dank
(Je ne line.).
Twis. C as it day
trestert. 4 - ich zu Nr Stimme.
Ist heure ne in &c
Amts. Und gegestrettenen
be daub
12
Eligius Fenz tritt dazu.
Eligius: Die Geige spielt Fräulein Sera-
n'il de prains - si M
phine Fenz, meine Tochter. -
were tegeller out.
Fürstin: Herr Fenz, guten Abend.
Fenz: Durchlaucht, wollen Sie mich in
We
diesem Kreise bekannt machen?
Ambros: Wer kennt Eligius Fenz nicht,
beim Rausmann, luße a Hofor
unseren Sänger!
Fenz: Gewesen. Ehrenmitglied jetzt.
Westerhaus: Nun werden Ihre Schülerinnen
Ihr „Ruhm verbreiten. Ich seh’s an Ju-
dith oder hör es an ihr.
Arduin: Künstlerin ist Judith?
Fenz: Ja, wer das wüsste. Nunverstummt
die Geige.
Fürstin: Hier, trinken Sie.
stivitle in
Fenz: Ich nehme mir mein Glas an diesen
Tisch, in Einsamkeit, wie’s einem alten
Mann geziemt.
Fürstin: Wir schliessen hier. Nun will
auch ich das Fest besehn. Herr Fabri,
Ihren Arm. Wir wollen schönrer Zeiten,
schönrer Feste denken.