G.H.F.P
G.H.F.P
143
verhaftet.
Seraphine: In dieses Unglükk ist ja
auch Judith hineingezogen.
Max: Glauben Sie? Sie lässt sich in
nichts hineinziehen.
Seraphine: Das dürfte stimmen. Aber
was werden Sie tun, mein Freund?
Max: Weiss der Himmel.
Seraphine: Sie- und Sorgen —
Max: Ich bin wirklich neugierig, wie
das ist.
Seraphine: Nicht schön. Aber sprechen
wir doch im Ernst. Was wollen Sie tun?
Max: Was man mir so oftt geraten,ar-
beiten.-Ja,Sie lächeln.Irgend eine
Stellung annehmen. (Ich höre, man muss
einen Beruf haben, ein sogenanntes
nützliches Mitglied der Gesellschaft
sein, um überhaupt ein Recht auf Dasein
zu besitzen.
Seraphine: Aber was - was?
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verhaftet.
Seraphine: In dieses Unglükk ist ja
auch Judith hineingezogen.
Max: Glauben Sie? Sie lässt sich in
nichts hineinziehen.
Seraphine: Das dürfte stimmen. Aber
was werden Sie tun, mein Freund?
Max: Weiss der Himmel.
Seraphine: Sie- und Sorgen —
Max: Ich bin wirklich neugierig, wie
das ist.
Seraphine: Nicht schön. Aber sprechen
wir doch im Ernst. Was wollen Sie tun?
Max: Was man mir so oftt geraten,ar-
beiten.-Ja,Sie lächeln.Irgend eine
Stellung annehmen. (Ich höre, man muss
einen Beruf haben, ein sogenanntes
nützliches Mitglied der Gesellschaft
sein, um überhaupt ein Recht auf Dasein
zu besitzen.
Seraphine: Aber was - was?