G.H.P.
no 1
153
es. Sei dieser Gabe würdig, indem du dich
zu bescheiden weisst.Es war schön. Nun
aber ist's zu Ende. Leb wohl.Er soll
mich ausgeruht und heiter finden.Auch
rem
dirwird’s gut schon Dich im Schlaf noch
zu erfrischen. Ein neuer Tag, wer weiss,
was er dir bringt.
Max: Mir ist, als wär mein Leben heut zu
Ende.
Judith: Und mein's fängt an.Du warst
ein Vorspiel nur.
Max: Und werden wir einander nie begeg-
nen?
Judith: Das wäre möglich. Abenteurer
sind wir beide.
Max: Wohin wird er mit dir fahren?
Judith: Das ist gleich. Fort von hier,
ins Ferne.Leb wohl,Geliebter.
Max: Leb wohl.
Judith: (verschwindet in ihr Zimmer.
Türe schliesst sie h).
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es. Sei dieser Gabe würdig, indem du dich
zu bescheiden weisst.Es war schön. Nun
aber ist's zu Ende. Leb wohl.Er soll
mich ausgeruht und heiter finden.Auch
rem
dirwird’s gut schon Dich im Schlaf noch
zu erfrischen. Ein neuer Tag, wer weiss,
was er dir bringt.
Max: Mir ist, als wär mein Leben heut zu
Ende.
Judith: Und mein's fängt an.Du warst
ein Vorspiel nur.
Max: Und werden wir einander nie begeg-
nen?
Judith: Das wäre möglich. Abenteurer
sind wir beide.
Max: Wohin wird er mit dir fahren?
Judith: Das ist gleich. Fort von hier,
ins Ferne.Leb wohl,Geliebter.
Max: Leb wohl.
Judith: (verschwindet in ihr Zimmer.
Türe schliesst sie h).