Nicht wahr, du hast es begrü¬
seraphine?
Seraphine: Gewiss. Es wäre sogar etwas
lächerlich gewesen. Herr Max von Reisen-
begg als Begleiter der Violinvirtuosin
Seraphine Fenz -
Max: Ich hatte auch nicht genug Talent
dazu.
Seraphine: Und hättest immer daneben
gegriffen.Ja, das ist wohl dein Fehler.
Max: Ei, so ist man auch ein wenig fri-
vol geworden.
Seraphine: Was wird man nicht alles. Was
ist man nicht alles.Sobltest du glauben,
dass mein Schwesterlein und der gute
Le indorf -
Max: Wie, sie sind schon auseinander?
geraphine: Nein, schlimmer. Beieinander
geblieben. Ja, ich habe auch einen Blick
in diese bürgerliche und Offiziersgesel
schaft getan. Nein, Max, da bin ich doch
esser.
seraphine?
Seraphine: Gewiss. Es wäre sogar etwas
lächerlich gewesen. Herr Max von Reisen-
begg als Begleiter der Violinvirtuosin
Seraphine Fenz -
Max: Ich hatte auch nicht genug Talent
dazu.
Seraphine: Und hättest immer daneben
gegriffen.Ja, das ist wohl dein Fehler.
Max: Ei, so ist man auch ein wenig fri-
vol geworden.
Seraphine: Was wird man nicht alles. Was
ist man nicht alles.Sobltest du glauben,
dass mein Schwesterlein und der gute
Le indorf -
Max: Wie, sie sind schon auseinander?
geraphine: Nein, schlimmer. Beieinander
geblieben. Ja, ich habe auch einen Blick
in diese bürgerliche und Offiziersgesel
schaft getan. Nein, Max, da bin ich doch
esser.