Seraphine: Geht das auf mich
Max: So heimatlich ist es bei dir. Las
mich dein Freund bleiben. Als denn Freund
will ich mit dir reisen. Es verpflichtet
ja zu nichts.
Seraphine: Nein, mein Kind, davon kann
keine Rede sein. Dein Brief war sehr
vannünftig. Wir Zwei können nicht zu-
sammen bleiben. Es wäre zu bedenklich.
Auch hätt ich zu viel Sorgen. Mit zwei
Kindern - mit einem Vater und einem Ge-
liebten. Und dann hätte man sich wieder
but does.
aneinander gewöhnt. Das ist das Schlimm-
Hos ne était
ste. Daher kommt alles Furchtbare
ant mei.
Nun
Max: Weisst du, dass ich schon jetzt wie
der an dich gewöhnt, bin, Seraphine.
Seraphine: Dann kann ich dir nur raten
dich gleich wieder davonzutrollen. Ein
Traum darf nur einmal geträumt werden.
Max: Erinnerst du dich, Seraphine?
Seraphine: Nur einmal, so schön er war.
Max: So heimatlich ist es bei dir. Las
mich dein Freund bleiben. Als denn Freund
will ich mit dir reisen. Es verpflichtet
ja zu nichts.
Seraphine: Nein, mein Kind, davon kann
keine Rede sein. Dein Brief war sehr
vannünftig. Wir Zwei können nicht zu-
sammen bleiben. Es wäre zu bedenklich.
Auch hätt ich zu viel Sorgen. Mit zwei
Kindern - mit einem Vater und einem Ge-
liebten. Und dann hätte man sich wieder
but does.
aneinander gewöhnt. Das ist das Schlimm-
Hos ne était
ste. Daher kommt alles Furchtbare
ant mei.
Nun
Max: Weisst du, dass ich schon jetzt wie
der an dich gewöhnt, bin, Seraphine.
Seraphine: Dann kann ich dir nur raten
dich gleich wieder davonzutrollen. Ein
Traum darf nur einmal geträumt werden.
Max: Erinnerst du dich, Seraphine?
Seraphine: Nur einmal, so schön er war.