Von links kommt Andreas Ungnad, der Sekretär,
hoher, hagerer Mensch in mittleren Jahren mit
sehr hellen, meist weit offenen, wie ins Leere
schauenden jugen.Er trägt eine Lederma ppe unter
dem Arm, begibt sich in den prker, öffnet das
eine der drei Bogenfenster. Er öffnet die Mappe
nimmt einige beschriebene Bogen heraus, legt sie
hinjordnet weisses Papier, das er einer Lade
des Tisches entnimmt, beginnt einen Federkiel zu
schmeiden.
Von rechts kommt Dominik, der 50jährige Diener
mit Briefschaften,
Dominik
Die Post,Herr Sekretär.
Ich schaffe Raun.
Andreas:
Gebt her.
Dominik: Es ist nicht viel. Wie war das anders
Andreas: (ihn unterbreshend)
Als Euer Herr noch Kanzler war,-ich weiss.
hoher, hagerer Mensch in mittleren Jahren mit
sehr hellen, meist weit offenen, wie ins Leere
schauenden jugen.Er trägt eine Lederma ppe unter
dem Arm, begibt sich in den prker, öffnet das
eine der drei Bogenfenster. Er öffnet die Mappe
nimmt einige beschriebene Bogen heraus, legt sie
hinjordnet weisses Papier, das er einer Lade
des Tisches entnimmt, beginnt einen Federkiel zu
schmeiden.
Von rechts kommt Dominik, der 50jährige Diener
mit Briefschaften,
Dominik
Die Post,Herr Sekretär.
Ich schaffe Raun.
Andreas:
Gebt her.
Dominik: Es ist nicht viel. Wie war das anders
Andreas: (ihn unterbreshend)
Als Euer Herr noch Kanzler war,-ich weiss.