eilew du 3 Jal mein
1. Jnimod
dug meilew us T&W
unglüßt' mi - uns eslewdies aam elÄ
redo J.C. mi rebo - evüfdsoi ani!g
dois xxx ganiedst uns nam anew, sünd-, bgaü und
t xxx xxx
.Jedeüftegien faahm et ländaeö Feb so
###.xxxxxx.
ina! 'ndsl hab v
B.M.A.
reluär3 ag'bäng asb.li.2
door. Op redh.m.
od, mödos
Geschäft mit ihm abgeben.
amieam
all Jgnind seW
siefmänhaeg bäss.hebeil¬
a.M. p.
gexxmsT aal
Tegiewä eines Stammt KooÄ : amieamÄ
dost? indem Jdoim bain sib sieJseg. so ver¬
Anselma: (lächelnd)
Meint Leonilda.-Nun,wenn unser Gast
Uns weiter warten lässt und jede Nacht
Der Flieder welkt, der ihn begrüssen sollte,
Sieht's bald in unserm Park nicht anders aus,
Als hätte durchs Gesträuch ein Sturm gewütet.
Doch geht nur, Mädchen, schmückt Gelass‘ und Gang,
Wie Euch das Fräulein hiess.
(Die beiden Mägde die Treppe zur Galerie hinauf,
verschwinden dann rauhtu links (even,wenn der
Eingang in das Turngemach noch sichtbar, in der
Türe)
Anselma: (zum Sekretär) Mein Bruder lässt
Euch warten,Sekretär,
Zum ersten Mal.
Andreas :
Anselma:
Der schöne Morgen hält ihn wohl im Freien.
Nun, die verflossnen Nebeltage ward Ihr
genug geplagt. Kommt endlich unser Gast,
Und rb htet sich für eine Weile ein
s Haus des Kanz!
1. Jnimod
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Anselma: (lächelnd)
Meint Leonilda.-Nun,wenn unser Gast
Uns weiter warten lässt und jede Nacht
Der Flieder welkt, der ihn begrüssen sollte,
Sieht's bald in unserm Park nicht anders aus,
Als hätte durchs Gesträuch ein Sturm gewütet.
Doch geht nur, Mädchen, schmückt Gelass‘ und Gang,
Wie Euch das Fräulein hiess.
(Die beiden Mägde die Treppe zur Galerie hinauf,
verschwinden dann rauhtu links (even,wenn der
Eingang in das Turngemach noch sichtbar, in der
Türe)
Anselma: (zum Sekretär) Mein Bruder lässt
Euch warten,Sekretär,
Zum ersten Mal.
Andreas :
Anselma:
Der schöne Morgen hält ihn wohl im Freien.
Nun, die verflossnen Nebeltage ward Ihr
genug geplagt. Kommt endlich unser Gast,
Und rb htet sich für eine Weile ein
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