A110: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 16

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Langweile ist's, Unrast, vielleicht Verzweiflung.
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Der Freiherr Leepeld von Mayenau kommt Mit An-
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selma von Rechts. Der Freiherr sein stattlicher
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Mann von Fünfzig, hohe stirn, durchdringende Augen;
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er ist in Reitanzug.
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Freiherr und Aüselma kommen im Gespräch herein.
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Freiherr:
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Unhöflich ist’s -
nicht abmach, wenn es sich mich fünf und
Anselma:
An seinem Wagen brach
Vielleicht ein Rad,
wir die möchsten; dass auch ist dort
Freiherr:
Als fände sich kein Bote.
unserm
Anselma:
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Und wenn es Laune wäre...
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Freiherr: (ist in den Erker getreten, lässt die
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Briefe durch seine Hand gleiten)
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Nichts von ihm.
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Dominik: (hat dem Freiherrn beim Ablegen des
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Wannes geholfen und geht jetzt damit ab)
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(Die beiden Mädchen kommen von der Galerie mit
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