Meidl JdolM
Kreisämtl. xxx
aus als die a.ren
eilenden ei
Gem. s' J ai sede s a
eineümden eis. ausch sessib erseümäca ei2
eise2 egauj erst mit xxx bau - xxxi til
xxx 1.xxx. xxx
ten müdeä xxx auch aus Taw guld a d0
- betx si3
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am 7 xxx ab seid
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al mabi xxx nie xxxa, xxx sxx
fiew ansteilen muegelt esie m I
selletz zu wegsundenen V bau lesJän xxx
J dolm nie Jgnad.reisenden, ablisoeI müsst
11 Jlsdmonlaen! H. Fieder/Kasbalk
Ihr Sinn, dem Himmel selber hingebreitet.
Anselma:
nach nach der
Du glaubst sie fromm?
a e e e
Freiherr:
Wie ich's versteh, gewiss.
G.C.H.F.P
Im Kloster war sie fromm auf Klosterweise,
Hier ist's auf andre sie. Hier braucht es nicht
Der Beichte und des Fastens; -nicht einmal
vniefälligen gebets.Blick in ihr Auge,
Das fernen spiegelnde, wenn vom spaziergang
Sie heimkommt; -hör doch ihrer Stimme Klang,
Den fröhlich unbeschwerten,wenn sie uns
Die Abenteuer ihres Wegs berichtet,
Begegnungen mit Käfern,Schmetterlingen,
Ein Dorfgespräch, ein Schwatz mit Bauernkindern.
Schau ihren spielen zu, lausch ikren Fragen,
Betrachte über Büchern ihre Siirn,
Sieh wie im Ernst und Lächeln wunderbar
Sich ihre Seele in die Welt entfaltet -
günd dann erwäge, ob dem Himmel nicht
Ihr Dasein schon als Andacht gelten muss.
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Hier ist's auf andre sie. Hier braucht es nicht
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Das fernen spiegelnde, wenn vom spaziergang
Sie heimkommt; -hör doch ihrer Stimme Klang,
Den fröhlich unbeschwerten,wenn sie uns
Die Abenteuer ihres Wegs berichtet,
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Ein Dorfgespräch, ein Schwatz mit Bauernkindern.
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Sieh wie im Ernst und Lächeln wunderbar
Sich ihre Seele in die Welt entfaltet -
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Ihr Dasein schon als Andacht gelten muss.