A110: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 23

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Fast nennt' ich heidnisch ihn,-doch zweifel i
nicht,
Weil mir noch mehr vor andrer Deutung graute,
Dass Andacht ihres Tuns geheimer Sinn.
Freiherr:
Was für ein Tunfhast du belauscht „Anselma?
Anselma:
e, un bekant
Dass oft in schwülen Sommernächten sie
Bett und Gemach verliess, auf dem Altan,
Am freiern Hauch der Luft sich zu erquicken,
Zuweilen auch hinab die Wendeltreppe
Und in den Garten lief, sich einsam dort
In Dunkelheit und Düften zu ergehn,
Davon hat längst mein leiser Schlaf gewusst.
Kukxadennahxxx
Doch heute, mag es Neugier dir erscheinen,
Die mich heut Nacht ihr nachzufolhen trieb,
Doch weiss ich, ahn ungevolle Sorge war’s,
Freiherr: (ungeduldig)
eilt,
Wohin zu folgen?
Durch den Garten erst,
Anselma;
Dann durch ein Pförtchen, das Gesträuch umrankt,