do dei
all a0
xxx also xxx xxx
eieM gesieded ies
mej e e e
am 1 unden Feb.
IaH abzamseide
xxx
G.C.F.F:S
leur Anz. J
a):
ame die reiue es doi ffiwies.
würden zu seÿen, dass erstatt um eben xxx
Dominik tritt ein.
Freiherr:
Bring' Wein!
Dominik: (ab)
Konrad: Nur wenn Ihr mit mir kommt,Herr Ohmd
Mich, wie’s mein Vater hofft, zu Hof begleitet.
Dürft ich mir solche Zögerung hier verstatten.
(Paus e)
Freiherr: (gedankonvoll, hin und hor, dann)
Wie lang ist’s her, dass Ihr auf Grenzwacht
steht?
Konrad:
Soll der nach Wochen, soll nach Tagen zällen,
Dem die Minuten Ewigkeiten sind?
Freiherr:
Du stellst die Uhr nach deiner Ungeduld.
Konrad:
Ihr tätet’s anders nicht an meiner Stelle,
Auf hartgefrorner Strasse zogen wir
Dem Süden zu.Nun steht das Land in Blüten.
Und hätte - unbegreiflich!- unsern Schritt
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Dominik tritt ein.
Freiherr:
Bring' Wein!
Dominik: (ab)
Konrad: Nur wenn Ihr mit mir kommt,Herr Ohmd
Mich, wie’s mein Vater hofft, zu Hof begleitet.
Dürft ich mir solche Zögerung hier verstatten.
(Paus e)
Freiherr: (gedankonvoll, hin und hor, dann)
Wie lang ist’s her, dass Ihr auf Grenzwacht
steht?
Konrad:
Soll der nach Wochen, soll nach Tagen zällen,
Dem die Minuten Ewigkeiten sind?
Freiherr:
Du stellst die Uhr nach deiner Ungeduld.
Konrad:
Ihr tätet’s anders nicht an meiner Stelle,
Auf hartgefrorner Strasse zogen wir
Dem Süden zu.Nun steht das Land in Blüten.
Und hätte - unbegreiflich!- unsern Schritt