eale
1'11
MoneH : an r
t-d'fos asW.
.a f deja s0
aadad
amtsV sieb. xxxb xxx
nem og xxx. xxx 'indel medeln xxx
Stadois aab ab Jaalow. 3aT meh Jus Jaal, ied sich dal
xxx J doin doien bau toH, xxxi xxx im dol xxx
. sind xxx b###gri sie das mellados xxx
xxxsä m.d.J.H. si do, wie aanöide2 si eie do0
saK neb isl tääw ausi endel zismäva
.bauerl. anasten aen xxx bzusendchen ae
décrié
tued buiv-aam maaaiv flados za geb dous ei
Idoen tim ou-, daß wies mussch niebst mein soV
dritter
Vom vierten, seit ich sehied.
Des Kanzlers Amt -
Konrad:
Jedoch des Freundes—?
Wäre dies ein Amt,
Freiherr:
Wo lebt ein Fürst, so reich es zu bezahlen?
Konrad:
Kein Amt, doch eine Sendung.
Wohl gesprochen.
Freiherr:
Und war es eine, hab' ich sie erfüllt.
Konrad:
Nicht bis ans Ende.
Fretherr: Über das hinaus -
Denn lang vorher,erst scheu, dann absichtsvoll,
Verschloss der Kaiser seinen Sinn vor mir.
Als quälte ihn - wie unbeglichne Sehuld
Erinnerung oft und gern befolgten Rats,
Als sehämt“ er sich des hingeströmten Worts,
Das Herz zu Herzen, Seel' in Seele floss,
Als reute, sie er mir von Jugendtagen
So frei geboten, als ich sie empfing,
1'11
MoneH : an r
t-d'fos asW.
.a f deja s0
aadad
amtsV sieb. xxxb xxx
nem og xxx. xxx 'indel medeln xxx
Stadois aab ab Jaalow. 3aT meh Jus Jaal, ied sich dal
xxx J doin doien bau toH, xxxi xxx im dol xxx
. sind xxx b###gri sie das mellados xxx
xxxsä m.d.J.H. si do, wie aanöide2 si eie do0
saK neb isl tääw ausi endel zismäva
.bauerl. anasten aen xxx bzusendchen ae
décrié
tued buiv-aam maaaiv flados za geb dous ei
Idoen tim ou-, daß wies mussch niebst mein soV
dritter
Vom vierten, seit ich sehied.
Des Kanzlers Amt -
Konrad:
Jedoch des Freundes—?
Wäre dies ein Amt,
Freiherr:
Wo lebt ein Fürst, so reich es zu bezahlen?
Konrad:
Kein Amt, doch eine Sendung.
Wohl gesprochen.
Freiherr:
Und war es eine, hab' ich sie erfüllt.
Konrad:
Nicht bis ans Ende.
Fretherr: Über das hinaus -
Denn lang vorher,erst scheu, dann absichtsvoll,
Verschloss der Kaiser seinen Sinn vor mir.
Als quälte ihn - wie unbeglichne Sehuld
Erinnerung oft und gern befolgten Rats,
Als sehämt“ er sich des hingeströmten Worts,
Das Herz zu Herzen, Seel' in Seele floss,
Als reute, sie er mir von Jugendtagen
So frei geboten, als ich sie empfing,