G.C.F.F:C
eben
seales xxx
Ob eiw. das dol
xxx die xxx xxx
Is Fiedsow doz
wijdeneJ als die
gedellmenden
.abau-dasiss sich
G.C.H.F.F:F:D:H
.8.
An dem der Herr dem Knecht die Türe wies.
Konrad:
Ihr wisst, dass er's bereit.
Das zweifle ich nicht.
schafft
Freiherr:
Konrad: Seit Ihr den Hof verliess ’t - trotz
dreier Kanzler
Ist Euer Platz verwaist;die Majestät,
Binsam,verdrossen, schwach,-auf alle hörend,
Misstrauend allen,-jedermann verachtend,
Und wie es manchmal scheinen will,sich selbst.
Ihr seid - sie sagen's alle rings im Land
Der Einz’ge Ihr, der in die schwanke Seele
Notwendigen Entschlusses Kraft zu giessen
Und Rettung bringen könnte unser'm Reich.
Freiherr:
Und wenn — wie ich befürchte-was als Rettung
schut
Du und der Marschall und das Heer erwünschst,
Mir kein wegs Heil des Reichs erschiene—?
(auf ein Bewegung Konrads)
Und glaube mir, wär' ich bei Hof geblieben
Doin Vater, statt als graugowordner Mann
Nochmals das rost ge Schwert zu schwingen, schaute,
Der alten giege froh, von einer Burg
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.abau-dasiss sich
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An dem der Herr dem Knecht die Türe wies.
Konrad:
Ihr wisst, dass er's bereit.
Das zweifle ich nicht.
schafft
Freiherr:
Konrad: Seit Ihr den Hof verliess ’t - trotz
dreier Kanzler
Ist Euer Platz verwaist;die Majestät,
Binsam,verdrossen, schwach,-auf alle hörend,
Misstrauend allen,-jedermann verachtend,
Und wie es manchmal scheinen will,sich selbst.
Ihr seid - sie sagen's alle rings im Land
Der Einz’ge Ihr, der in die schwanke Seele
Notwendigen Entschlusses Kraft zu giessen
Und Rettung bringen könnte unser'm Reich.
Freiherr:
Und wenn — wie ich befürchte-was als Rettung
schut
Du und der Marschall und das Heer erwünschst,
Mir kein wegs Heil des Reichs erschiene—?
(auf ein Bewegung Konrads)
Und glaube mir, wär' ich bei Hof geblieben
Doin Vater, statt als graugowordner Mann
Nochmals das rost ge Schwert zu schwingen, schaute,
Der alten giege froh, von einer Burg