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Konrad: (verwundert)
Aus Euorn Haus als Fremdling Euch verjagt?
Sylve ster: (etwas bitter)
Nur nach Gebühr, da meiner Mutter Urahn
Aus fremdem Land hieher gewandert kam —
Konrad:
Aus - Feindes Land?
G.H.F.Pz.
Im Wandel des Jahrhunderts
Sylw stor:
Manchmal auch Feindes. Fremdes jedesfalls.
Und wenn s den Leuten just gefällt, Ihr wisst,
Heisst fremd verhasst, he isst niedrig, heisst ge
Konrad:
Ein ‘Jrahn‘ Eurer Mutter?
Bylxester: (läehelnd) ärzückxhnx Or-Urahn
Doch fremd bleibt eben fremd.
Gibt's ein Gesetz,
Konrad:
Dass ein sesshafter, ein verdienter Mann
Ohn“ Ursach“, nur weil seiner Mutter Ahnen...
Freiherr: (unterbrechend, zu Sylvester)
Verwirr' mir nicht des Jünglings klaren Sinn.