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War's nur der Mühe wert die Hand zu haben,
Die Blatt um Blatt ins Feuer gleiten liess,
Längst schon war Staub, was endlich ###sche worden.
said Mr
Wo sind sie hin des Glüoks durchglühte Tage?
Und reich wie die, die Tage Blut’gen Leids.
Ihr grauen Morgen,schwer von dunklen Fragen,
Erlösend linde Dämmerungen ihr,
Ihr Nächte, unergründlich und erfind 'risch
In Lust und Qual! Ihr heiter-trunknen Feste,
Gespräche leicht und schwer im Kreis der Freunde
Ihr Frühlingsgänge unter Wipfelgrün,
Am Waldesrand ihr Mittagswiesenrasten,
Falterumschwirrt und himmelüberblaut,
Herbsteinsamkeiten firmenkalt und rein
Und endlich, Stunden, heil’ge ihr des Werks
Um das zu ringen; nicht das Zu vollenden
Vergönnt mir war,-wo seid ihr alle hin?
Wie fass' ich auch? Was fass ich, wenn ich fasse?
Ihr wart doch einst gelebt!-Und unter Siegeln
War's nur der Mühe wert die Hand zu haben,
Die Blatt um Blatt ins Feuer gleiten liess,
Längst schon war Staub, was endlich ###sche worden.
said Mr
Wo sind sie hin des Glüoks durchglühte Tage?
Und reich wie die, die Tage Blut’gen Leids.
Ihr grauen Morgen,schwer von dunklen Fragen,
Erlösend linde Dämmerungen ihr,
Ihr Nächte, unergründlich und erfind 'risch
In Lust und Qual! Ihr heiter-trunknen Feste,
Gespräche leicht und schwer im Kreis der Freunde
Ihr Frühlingsgänge unter Wipfelgrün,
Am Waldesrand ihr Mittagswiesenrasten,
Falterumschwirrt und himmelüberblaut,
Herbsteinsamkeiten firmenkalt und rein
Und endlich, Stunden, heil’ge ihr des Werks
Um das zu ringen; nicht das Zu vollenden
Vergönnt mir war,-wo seid ihr alle hin?
Wie fass' ich auch? Was fass ich, wenn ich fasse?
Ihr wart doch einst gelebt!-Und unter Siegeln