Und eh das oft Getrübte sich aufs Neue
Mit Nebeln der Gewöhnlichkeit beschlägt,
Im ungebroehnem reinen Flammenstrahl
Es endlich leuchten lassest in die Welt.
Sylvester;
Und bist du, Leonilda, dir bewust
Was du um dieses Bildes willen mir
Trugbild vielleicht - mir rätst?
Mag s Trugbild sein
Leonilda:
dich
Wenn s dick nur vor schlimmrem Trugebehütet.
Sylvester:
Und was mit ihr geschähe,bedenkst du nicht?
Loonilda:
Auch einer, die dich liebte, gönnt ich Leid
Erwüchs aus ihrem Leiden dir dein Glück.
Sylvester:
Du könntest grausam sein?
Das könnt ich aush.
Leonilda:
Doch diesmal bin ich's nicht. Ihr droht kein Leist.
Mit Nebeln der Gewöhnlichkeit beschlägt,
Im ungebroehnem reinen Flammenstrahl
Es endlich leuchten lassest in die Welt.
Sylvester;
Und bist du, Leonilda, dir bewust
Was du um dieses Bildes willen mir
Trugbild vielleicht - mir rätst?
Mag s Trugbild sein
Leonilda:
dich
Wenn s dick nur vor schlimmrem Trugebehütet.
Sylvester:
Und was mit ihr geschähe,bedenkst du nicht?
Loonilda:
Auch einer, die dich liebte, gönnt ich Leid
Erwüchs aus ihrem Leiden dir dein Glück.
Sylvester:
Du könntest grausam sein?
Das könnt ich aush.
Leonilda:
Doch diesmal bin ich's nicht. Ihr droht kein Leist.