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122
Und Fernen uns entwächst - und fern uns bleibt
Auch wenn er rückkehrt - denn er ward ein Mann.
Drum - eine Tochter wünsche dir,Sylvester,
Wie mir der Himmel gütig sie beschert,
Die - wer sie auch entführe, unser bleibt.
Und immer nah, wie weit sie auch entrückt.
fühlst, mein Freund - wie macht’s
Sxlvester:
Dass du das se empfindest macht mich froh
Für dich undmich.
Freiherr: (befrem eter Blick
Sylvester : (plöttlich)
Du hast ein herrlich Kind.
Freiherr
-Was ist dir?
Sylvester: Lass aus deinen Händen mich,
Freund meiner Jugend,höchstes Glück empfangen,
Gib Leonilda mir zur Frau,
Freiherr; (erschrocken) Sylvester! —
—
Was ist dir, frag ich nochmals Blick xxx
Ein Scherz gewiss, doch fass ich nicht den Sinn.
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Und Fernen uns entwächst - und fern uns bleibt
Auch wenn er rückkehrt - denn er ward ein Mann.
Drum - eine Tochter wünsche dir,Sylvester,
Wie mir der Himmel gütig sie beschert,
Die - wer sie auch entführe, unser bleibt.
Und immer nah, wie weit sie auch entrückt.
fühlst, mein Freund - wie macht’s
Sxlvester:
Dass du das se empfindest macht mich froh
Für dich undmich.
Freiherr: (befrem eter Blick
Sylvester : (plöttlich)
Du hast ein herrlich Kind.
Freiherr
-Was ist dir?
Sylvester: Lass aus deinen Händen mich,
Freund meiner Jugend,höchstes Glück empfangen,
Gib Leonilda mir zur Frau,
Freiherr; (erschrocken) Sylvester! —
—
Was ist dir, frag ich nochmals Blick xxx
Ein Scherz gewiss, doch fass ich nicht den Sinn.