129
Ich selbst, beim ersten Schlag der Abschieds-
s tunde
Tät auf das Tor und wiese sie den Weg.
reiherr:
Und glaubst, dass solcher Abschiedsstunde
Schlag
Du hören wirst.Mit nichten. Taub das Ohr
Dem unerwünschten Klang,nicht fühlen wollend,
Wiedich mit müdgewordner Zärtlichkeit
Der immer noch geliebte Arm umfängt
gebietrisch
du
Wirst du,je ferner sie entrückt, näher
Nur näher
gebieterisch sie an dich zu zwingen suchen.
Und eines Augenblicks, der längst vesäumt
der erst kommen soll,
warten:
Vie
Als eines haren, den xx noch zu fürchten ist.
Sylvester:
Misstraust du meiner Einsicht so,viel leicht
Genügt mein Schwur, dass in gemessner Frist
Auch wenn das Glück der ersten Liebestage
Noch über allem Zweifel weiter währte,
Dass-eh drei Jahr -eh eines abgelaufen
Aus Leonildens Näh ‘, aus ihrem Leben
Für immer ich - und ohne Spur verschwinde.
Ich selbst, beim ersten Schlag der Abschieds-
s tunde
Tät auf das Tor und wiese sie den Weg.
reiherr:
Und glaubst, dass solcher Abschiedsstunde
Schlag
Du hören wirst.Mit nichten. Taub das Ohr
Dem unerwünschten Klang,nicht fühlen wollend,
Wiedich mit müdgewordner Zärtlichkeit
Der immer noch geliebte Arm umfängt
gebietrisch
du
Wirst du,je ferner sie entrückt, näher
Nur näher
gebieterisch sie an dich zu zwingen suchen.
Und eines Augenblicks, der längst vesäumt
der erst kommen soll,
warten:
Vie
Als eines haren, den xx noch zu fürchten ist.
Sylvester:
Misstraust du meiner Einsicht so,viel leicht
Genügt mein Schwur, dass in gemessner Frist
Auch wenn das Glück der ersten Liebestage
Noch über allem Zweifel weiter währte,
Dass-eh drei Jahr -eh eines abgelaufen
Aus Leonildens Näh ‘, aus ihrem Leben
Für immer ich - und ohne Spur verschwinde.