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Nun denn, leb wohl
Und gute Ruh.
(zu Dominik) Wo wird der Junker schlafen?
Dominik:
Im Turmgemach befahl das gnäd’ge Fräulein.
Freiherr
Ganz recht, nun steht ’s ja wieder leer.
Mein Freund
(zu Konrad:
Den du heut Morgen sahst „Sylvester Thorn,
Konrad:
Ich weiss, der sonderbare alte Herr
Freiherr:
Nicht eben alt,doch sonderbar, mag sein.
Konrad:
Was ist's mit ihm?
Fr musste eher fort
Freiherr:
Als er ged acht.So wohnst du in dem Raum,
Sehläfst in dem Bett, das ihm - und doch, wie nun
Sich weist, vom Schicksal dir bestimmt gewesen.
(er wendet sich zum Gehen; zögernd
Sieh da, nun fällt mir ein - der Teich, wahrhaftig
Nun denn, leb wohl
Und gute Ruh.
(zu Dominik) Wo wird der Junker schlafen?
Dominik:
Im Turmgemach befahl das gnäd’ge Fräulein.
Freiherr
Ganz recht, nun steht ’s ja wieder leer.
Mein Freund
(zu Konrad:
Den du heut Morgen sahst „Sylvester Thorn,
Konrad:
Ich weiss, der sonderbare alte Herr
Freiherr:
Nicht eben alt,doch sonderbar, mag sein.
Konrad:
Was ist's mit ihm?
Fr musste eher fort
Freiherr:
Als er ged acht.So wohnst du in dem Raum,
Sehläfst in dem Bett, das ihm - und doch, wie nun
Sich weist, vom Schicksal dir bestimmt gewesen.
(er wendet sich zum Gehen; zögernd
Sieh da, nun fällt mir ein - der Teich, wahrhaftig