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A110: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 270

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Von denen einer, die nach Tatan lechzend
um jeden Preis und - sein sie ohne Sinn,
Nach puhm verlangend, müssten sie ihn auch
Mit Strömen fremden Blutes bezahlen, Schuld
An solcher Zeiten Graun und Wirrmis tragen,
Leonilda:
Ob dieser an der Gegenwart Verwirrung
So sch uldig ist als er dir gilt, ich weiss
Es nicht. Doch dass in dieser Stunde einer
Noch stark genug der Dinge Lauf zu ändern
Nach eignen Sinn, bezweifle ich.Und ich fühle-
Und wie sich’s immer wende du mit mir -
Dass diesen- ob er nun ein Narr und frech
Ob edel er,ob Held - als freien Mann
Die ungeheure Stunde finden soll.
Drum bitt ich dich, gib ihm den Degen wieder.
(Pa use )
Freiherr: (gibt ihm den Degen zurück
Hier nimm ihn ohne Segenswunsch zurück.

Zitiervorschlag

A110: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 270, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428572_0270.html
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