Ihr Herr Sylvester Thorn, was auch geschehe,
Des ersten Anspruchs haltet Euch gewiss.
Und eh der Friedenglocken von verhallt,
Wohin Ihr mich beruft, will ich mich stellen.
Dir, Leonilda, beug‘ ich Knie und Haupt,
Und wie du auch - dieweil ich fern - entschei¬
dest,
Dir feierlich verlobt erklär' ich mich.
Doch eh um Leonilda ich bei Buch Herr Ohne
Tei buch
Herr Ohm zu werben sage bitt' ich Euch
Bedenkt, dass ungetane Tat dixginn den Sinn
Dauxtunxdanakapenniertxxnudxxxxxxstäxx
Durchspenstert und verstört.Und so vergebt
Mir meiner Reden freche Ungebühr.
Freiherr
Spräch ich Verzeihung aus, wär's Lüge, denn
In allem Zürnen -bös war ich dir nie.
Die Zeit wuchs dir entgegen, wie du ihr
Nun steht Ihr Brust an Brust, nun mögt Ihr beide
Du dich an ihr, sie sich an dir erfüllen.