65
Freiherr
Er ging.
Er hörte mich, mein Wort besteht.
Konrad
Freiherr;
Leb wohl und hetze nicht dein Ross zu Tod.
Dass Ueberhast nicht schlimmer dich verspäte
Als Zög 'rung je vermocht.
Sei ohne Sorge.
Konrad:
Zu rechter Stunde reit' ich in die Schlacht.
Um unter allen Feinden im Gedräng
Den Einen mir zu suchen — wisst Ihr noch
Dem ich am Bach, lustwandelnd in Gespräch
Beinahe Freund geworden.-Seltsam hoch
Seh ich ihn ragen.-In die Runde schaun
Als sucht er just nach mir und sehnte sich
Nach einem andern Zwiegespräch mit mir,
Wie's besser uns geziemt. -Er soll es haben.
er geht
Freiherr
Er ging.
Er hörte mich, mein Wort besteht.
Konrad
Freiherr;
Leb wohl und hetze nicht dein Ross zu Tod.
Dass Ueberhast nicht schlimmer dich verspäte
Als Zög 'rung je vermocht.
Sei ohne Sorge.
Konrad:
Zu rechter Stunde reit' ich in die Schlacht.
Um unter allen Feinden im Gedräng
Den Einen mir zu suchen — wisst Ihr noch
Dem ich am Bach, lustwandelnd in Gespräch
Beinahe Freund geworden.-Seltsam hoch
Seh ich ihn ragen.-In die Runde schaun
Als sucht er just nach mir und sehnte sich
Nach einem andern Zwiegespräch mit mir,
Wie's besser uns geziemt. -Er soll es haben.
er geht