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Dass man sie ohne Anlass, wie sie meinen
Freiherr: (Unterbricht ihn)
Sie mögen denn zu Pferde bleiben, dann und
Zur seit' uns reitend auf dem Weg zur Stadt
Das Weitre uns berichten.
Dominik: (ab)
Freiherr: (zu Anselma und Leonilda)
Ihr, lebt wohl.
Nicht länger mehr darf ich verziehn.
Mein Vater!
Leonilda: (fast flehend)
Freiherr:
Sei's denn, ich nehm dich gleich mit mir. Und
du,
Anselma, folgst, so bald du kannst.
Leonilda (ist rasch die stiege hinaufgeflogen
und verschwindet auf der Galerie
Mich lass
Anselma:
Nur hier.
Freiherr: Es wird im Schloss nicht heimlich sein
Für dich allein.
ich bin’s gewohnt.
Anselma:
Dass man sie ohne Anlass, wie sie meinen
Freiherr: (Unterbricht ihn)
Sie mögen denn zu Pferde bleiben, dann und
Zur seit' uns reitend auf dem Weg zur Stadt
Das Weitre uns berichten.
Dominik: (ab)
Freiherr: (zu Anselma und Leonilda)
Ihr, lebt wohl.
Nicht länger mehr darf ich verziehn.
Mein Vater!
Leonilda: (fast flehend)
Freiherr:
Sei's denn, ich nehm dich gleich mit mir. Und
du,
Anselma, folgst, so bald du kannst.
Leonilda (ist rasch die stiege hinaufgeflogen
und verschwindet auf der Galerie
Mich lass
Anselma:
Nur hier.
Freiherr: Es wird im Schloss nicht heimlich sein
Für dich allein.
ich bin’s gewohnt.
Anselma: