105
bei. Jetzt hat das Vaterland, mein
Kaiser hat, dem ich von Neuem mich
beuge, die höhern Rechte. Und nun sieht
die ganze Welt anders aus. Leonilda,
verzeiht. Auch Euch, Freiherr von Mai.
enau, bitt ich um Verzeihung und zu¬
gleich um Eurer Tochter Hand.
Leonilda: Was auch mein Vater sagt,
nie werd ich Euer Weib. Jeilen de
Konrad: Ihr zürnt mir noch.
Leonilda: Ich zürne Euch nicht.Auch
wenn Ihr als ein Sieger wiederkommt.
niemals.
Konrad: Wir sprechen uns wieder.
Leonilda: Gern,worüber Ihr wollt,nur
darüber nicht.
lui
Konrad: Noch einmal, Freiherr von Mai-
enau, bitt ich Euch um Verzeihung.
Denkt nur, ein halbes Jahr mit gezück-
tem Degen dazustehen,angefüllt mit
Hass.Es hat mich toll gemacht.Nun aber
bei. Jetzt hat das Vaterland, mein
Kaiser hat, dem ich von Neuem mich
beuge, die höhern Rechte. Und nun sieht
die ganze Welt anders aus. Leonilda,
verzeiht. Auch Euch, Freiherr von Mai.
enau, bitt ich um Verzeihung und zu¬
gleich um Eurer Tochter Hand.
Leonilda: Was auch mein Vater sagt,
nie werd ich Euer Weib. Jeilen de
Konrad: Ihr zürnt mir noch.
Leonilda: Ich zürne Euch nicht.Auch
wenn Ihr als ein Sieger wiederkommt.
niemals.
Konrad: Wir sprechen uns wieder.
Leonilda: Gern,worüber Ihr wollt,nur
darüber nicht.
lui
Konrad: Noch einmal, Freiherr von Mai-
enau, bitt ich Euch um Verzeihung.
Denkt nur, ein halbes Jahr mit gezück-
tem Degen dazustehen,angefüllt mit
Hass.Es hat mich toll gemacht.Nun aber