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13. Freiherr.Leonilda.Sekretär.
Freiherr: Was willst du? Du schaust
sonderbar drein.
Sekretär: Wenn Ihr mir-doch gefälligst
folgen wolltet -Fräulein,gnäd'ger Herr.
Leonilda: Was gibt’s?
Sekretär: Ich weiss noch nicht. Diesen
Augen trau ich nicht ganz. Denn Ihr
müsst wissen, die Welt ist nur in me inam
Kopf, der Andre weisses.
Freiherr: Komm zu dir, sprich vernünf-
tig.
Sekretär:Doch war's nicht klarge stellt,
ob er, ob ich - Ist sie in ihm, in mir?
Erfand ich ihn; er mich? Doch ist er’s,
der lebt und ich in seinem Hirn- so
wär auch ich nicht mehr, denn er
Freiherr: Was sprichst du da? Und von
wem?
Sekretär: Von jenem Dichter der einmal-
Leonilda: Was ist's mit ihm?
13. Freiherr.Leonilda.Sekretär.
Freiherr: Was willst du? Du schaust
sonderbar drein.
Sekretär: Wenn Ihr mir-doch gefälligst
folgen wolltet -Fräulein,gnäd'ger Herr.
Leonilda: Was gibt’s?
Sekretär: Ich weiss noch nicht. Diesen
Augen trau ich nicht ganz. Denn Ihr
müsst wissen, die Welt ist nur in me inam
Kopf, der Andre weisses.
Freiherr: Komm zu dir, sprich vernünf-
tig.
Sekretär:Doch war's nicht klarge stellt,
ob er, ob ich - Ist sie in ihm, in mir?
Erfand ich ihn; er mich? Doch ist er’s,
der lebt und ich in seinem Hirn- so
wär auch ich nicht mehr, denn er
Freiherr: Was sprichst du da? Und von
wem?
Sekretär: Von jenem Dichter der einmal-
Leonilda: Was ist's mit ihm?