Nicht mehr als Abenteuer auf dem Weg,
Dies Eine, das - Euch Frauen vorbehalten
Gehe imnisvoll den flücht 'gen Augenblick
Vom Glanz der Ewigkeiten leuchten lässt
Dem ist ’s - wenn keinem andern dem - verliehn
Die Frau, an der es sich erfüllt, zu wandeln.
Le onilda:
Das glaub ich wohl. Und weiss auch: ehrfurchts-
voll
Beugt ich vor jeder Mutterschaft das Knie,
Die, ob ersehnte Gnade heiss bedankt,
Ob ohne Freude, ja als schmach getrage“,
Die als ein Schicksal, ungerufen kommt
Doch wenn, was eine Jugend lang verschmäht
Wohl gar gefürchtet war - ein später Segen
Zu allzu rechter Zeit erscheint, vor allem
Darum gepriesen, weil die „raft ihm eignet,
Den einst geliebten,stets bewährten Freund
Mit neuem Band unlöslich fest zu ketten,
Wahrlich, was mich vor solcher Mutterschaft
zur Ehrfurcht rühre sollte, weiss ich nicht,
Sylvester: (heftig)
su sprichstewas zu Licht darfst.
Dies Eine, das - Euch Frauen vorbehalten
Gehe imnisvoll den flücht 'gen Augenblick
Vom Glanz der Ewigkeiten leuchten lässt
Dem ist ’s - wenn keinem andern dem - verliehn
Die Frau, an der es sich erfüllt, zu wandeln.
Le onilda:
Das glaub ich wohl. Und weiss auch: ehrfurchts-
voll
Beugt ich vor jeder Mutterschaft das Knie,
Die, ob ersehnte Gnade heiss bedankt,
Ob ohne Freude, ja als schmach getrage“,
Die als ein Schicksal, ungerufen kommt
Doch wenn, was eine Jugend lang verschmäht
Wohl gar gefürchtet war - ein später Segen
Zu allzu rechter Zeit erscheint, vor allem
Darum gepriesen, weil die „raft ihm eignet,
Den einst geliebten,stets bewährten Freund
Mit neuem Band unlöslich fest zu ketten,
Wahrlich, was mich vor solcher Mutterschaft
zur Ehrfurcht rühre sollte, weiss ich nicht,
Sylvester: (heftig)
su sprichstewas zu Licht darfst.