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  2. A111: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher)
  3. Seite 160

A111: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 160

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Der Freiherr verachtet die Frauen.
In gewissem Sinn auch seine Tochter. Oder
er glaubt es.
Sie war durch viele Jahre nicht zu Hause
in einer Klosterschule (nicht Kloster) er
zogen.
Wie sie nun wiederkommt, verlebt er gewisser-
massen väterliche Flitterwochen mit ihr.
Seine Frau starb früh oder verliess ihn.
Seine Beziehung zum Kaiser.
Er hielt sich für einen Patrioten.
Für 5 Jahren verliess er den Hof,merkt,die
Weltgeschichte geht auch ohne ihn weiter,
ertappt sich darauf, dass er seinem Vaterland,
das ihn nicht mehr braucht,Schlimmes wünscht
Hier beginnt er an sich irre zu werden.
Er soll Gesandter an dem Hof des Staats wer-
den,mit dem eben Frieden geschlossen wurde
(mit seiner Tochter nach Frankreich).

Zitiervorschlag

A111: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 160, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428574_0160.html
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