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Der Freiherr verachtet die Frauen.
In gewissem Sinn auch seine Tochter. Oder
er glaubt es.
Sie war durch viele Jahre nicht zu Hause
in einer Klosterschule (nicht Kloster) er
zogen.
Wie sie nun wiederkommt, verlebt er gewisser-
massen väterliche Flitterwochen mit ihr.
Seine Frau starb früh oder verliess ihn.
Seine Beziehung zum Kaiser.
Er hielt sich für einen Patrioten.
Für 5 Jahren verliess er den Hof,merkt,die
Weltgeschichte geht auch ohne ihn weiter,
ertappt sich darauf, dass er seinem Vaterland,
das ihn nicht mehr braucht,Schlimmes wünscht
Hier beginnt er an sich irre zu werden.
Er soll Gesandter an dem Hof des Staats wer-
den,mit dem eben Frieden geschlossen wurde
(mit seiner Tochter nach Frankreich).
Der Freiherr verachtet die Frauen.
In gewissem Sinn auch seine Tochter. Oder
er glaubt es.
Sie war durch viele Jahre nicht zu Hause
in einer Klosterschule (nicht Kloster) er
zogen.
Wie sie nun wiederkommt, verlebt er gewisser-
massen väterliche Flitterwochen mit ihr.
Seine Frau starb früh oder verliess ihn.
Seine Beziehung zum Kaiser.
Er hielt sich für einen Patrioten.
Für 5 Jahren verliess er den Hof,merkt,die
Weltgeschichte geht auch ohne ihn weiter,
ertappt sich darauf, dass er seinem Vaterland,
das ihn nicht mehr braucht,Schlimmes wünscht
Hier beginnt er an sich irre zu werden.
Er soll Gesandter an dem Hof des Staats wer-
den,mit dem eben Frieden geschlossen wurde
(mit seiner Tochter nach Frankreich).